32 schränkungen der Gruppengröße gab, denn das Tanzen mit anderen Tanzbegeisterten bedeutet einfach Motivation, Leidenschaft und Spaß! Entsprechend groß war der Trainingseifer und riesig die Freude, regelmäßig zusammen trainieren zu können. Unheimlich wichtig sind die regelmäßige und vielfältige Bewegung und das Auspowern beim Tanzen! Da sind sich alle einig. Mit viel Spaß lernen die Mini Dancers von fünf bis acht Jahren das spielerische, kreative Tanzen und entwickeln so ein gutes Körper- und Rhythmusgefühl. Die 8-12jährigen Midi Dancers üben schon wesentlich anspruchsvollere Tanzchoreographien auf angesagte Chart-Musik ein. Bei ihren fetzigen Jazz- und StreetDance-Kombinationen und dem umfangreichen Techniktraining benötigen die 13-18jährigen Jazzteens noch mehr Konzentration und Trainingsdisziplin. Langeweile kommt beim vielfältigen Jazzdance-Training nie auf. Intensive Körperschulung und Bewegungskoordination fördern das Gefühl für den eigenen Körper und das Selbstbewusstsein. Wie schön, dass beim Tanzen auch der Spaßfaktor nie zu kurz kommt! Dem können auch die Frauen des Kurses „100% Dance Feeling – Dance Moves“ nur zustimmen. Zu mitreißender Musik wird bei diesem effektiven Dance- Workout abgetanzt und der Alltag hinter sich gelassen. Wie nebenbei wird der Körper beweglich gehalten und viel für die Koordination und Ausdauer getan. Die Vorführgruppe der Jazz Dance Company trainierte intensiv, um ihr technisches und tänzerisches Können weiter zu verbessern. Mit Leidenschaft und Disziplin wurden Choreographien unterschiedlichster Dance – Richtungen (Jazz Dance, Street Dance, Show Dance, Latin Dance, Fun Dance) geübt und verbessert. Beweglichkeit, Koordination, insbesondere die Konzentration und Merkfähigkeit werden geschult und Dance, Dance, Dance – das Tanzfieber kann man in jedem Alter spüren und erleben, ganz gleich ob mit fünf oder 65 Jahren. Die verschiedenen Einschränkungen der Corona Pandemie haben nach zwei Jahren auch in der Jazztanz-Abteilung Spuren hinterlassen. Im Herbst 2021 gab es wesentlich weniger Anmeldungen zu den verschiedenen Kursangeboten. Insbesondere davon betroffen waren die Mini Dancer zwischen viereinhalb und acht Jahren. Ab Herbst ’21 bis ins Frühjahr ’22 mussten von den Tänzerinnen und der Trainerin vor jeder Übungsstunde immer mehr Regeln und Restriktionen eingehalten werden! Es gab ein umfangreiches Hygienekonzept, das reichte von der Reinigung und Desinfektion, dem Lüften, der Kontrolle von Impf- und Testnachweisen, dem Einhalten der Maskenpflicht bis hin zu den geltenden Abstandsregelungen. Alles musste peinlich befolgt werden. Das war eine schwierige, belastende Zeit. Trotzdem waren alle sehr glücklich, dass es keine Hallenschließungen und Be-
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