Rhythmische Sportgymnastik: Traditionsturnier zurück in Fellbach-Schmiden
Im Mehrkampf der Juniorinnenklasse überzeugte Team Deutschland 1 mit Daniela Huber, Lea Tkaltschewitsch und Alexandra Tikhonovich (87,250). Platz zwei ging an Ungarn (86,300) vor Deutschland 2 (83,500) mit Noemi Peschel, Alisa Peresunchak und Viktoria Burjak. In den Einzelfinals holte sich die Ungarin Mira Varay die Titel mit den Keulen (15,450) und dem Ball (15,500). Das Reifenfinale ging an Lea Tkaltschewitsch (15,450), den Sieg mit dem Seil holte Viktoria Burjak (14,700).
Bei der ersten internen Qualifikation für die diesjährige Junioreneuropameisterschaft gewann Lea Tkaltschewitsch (TSG 1885 Neuisenburg) vor Daniela Huber (TV Rehlingen) und vor Alexandra Tichinowitsch (TSC Berlin). Die zweite Qulaifikation folgt in acht Wochen Anfang Mai im Rahmen der Deutschen Meisterschaften.
Die Deutsche Nationalgruppe zog im Länderkampf gegen Spanien dreimal den Kürzeren. Der mehrfache Weltmeister zeigte brillante Vorstellungen im Mehrkampf (33,450) und in den Finalentscheidungen mit den Bändern (16,950) und den Keulen/Reifen (17,300). Vor heimische Kulisse erreichte das deutsche Team mit Natalie Hermann, Anastasija Khmelnytska, Julia Stavickaja, Daria Sajfutdinova, Rana Tokmak, Sina Tkaltschewitsch und Daniela Potapova jeweils Platz zwei (31,100/15,450/16,000).
Für die deutsche Mannschaft um Berezko-Marggrander, Jung und die Nationalgruppe gilt es im April die Tickets für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (Brasilien) zu lösen.
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